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Lastmanagement

Energie smart verteilen

Sie wollen mehrere E-Autos gleichzeitig laden? Kein Problem – wir haben für jedes Szenario eine smarte Lösung.

Die Wallbox

Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge verleitet häufig zu vermeidbaren Problemen. Vor allem beim Thema „laden“ werden die häufigsten Fragen und Probleme geschildert.

Wallboxen spielen in der Elektromobilität eine große Rolle, tausende Anbieter, tausende Wallbox Modelle — doch was ist für Ihr Auto nun das Beste? All diese Fragen können wir Ihnen schnell in einem unverbindlichen Beratungsgespräch beantworten.

Doch zu aller erst: warum braucht man eine sogenannte Wallbox eigentlich? Eine Wallbox dient zum Laden eines E-Autos, denn normale Haushaltssteckdosen sind für das Laden eines Elektrofahrzeuges nicht geeignet. Sie neigen stark dazu, bei langem Laden unter diesen hohen Belastungen zu überhitzen und im schlimmsten Fall zu verschmoren. Im schlimmsten Fall kann die Überlastung sogar zu einem Kabelbrand führen. Nur wenn die Leitung fachgerecht installiert wurde und nachweislich den Anforderungen der Elektromobilität entspricht, kann an einer Haushaltssteckdose mit reduziertem Strom geladen werden. Die maximale Sicherheit bietet eine Wallbox: eine Wandladestation.

Wallbox-Installationen müssen über geeignete Schutzeinrichtungen gegen Gleich- und Wechselstromfehler verfügen. Diese verhindern Unfälle, durch zum Beispiel defekte Leitungen oder Kontakte. Neben der hohen Sicherheit haben Wallboxen den bedeutsamen Vorteil, dass sie einen maximalen Bedienungskomfort und eine höhere Ladeleistung bieten.

Lastmanagement Wallbox

Lastmanagement wird in der Elektromobilität überall dort notwendig, wo mehrere Ladestationen simultan betrieben werden. Bei einer Wallbox mit 2 Ladepunkten oder mehr, dient das Lastmanagement dazu, Überlastungen und das Auslösen der Sicherungen zu vermeiden.

Man benötigt also das passende Lastmanagement zu den jeweiligen Produkten und dazu natürlich auch die rechtliche Grundlage. Das Lastmanagement kontrolliert ständig die Leistung elektrischer Verbraucher. Das sorgt dafür, dass die begrenzte Ressource – der Strom – bestmöglich genutzt wird. Das Lastmanagement wird für das Laden vor allem in Wohnanlagen oder auf dem Mitarbeiterparkplatz essentiell. Bei einem Lastmanagementsystem existieren zwei Ansätze: das statische Lastmanagement und das dynamische Lastmanagement.

Auch Loadsharing könnte eine interessante Möglichkeit für Ihr Management sein. Loadsharing ist die Verteilung des benötigten Stroms ohne die Beachtung des Hausanschlusses. Die Unterschiede und den bestmöglichen Einsatz können wir Ihnen ausführlich aufzeigen. Wir sind Ihr Elektro-Fachbetrieb!

Für Privathaushalte

Für Unternehmen

Das Laden Zuhause

Neben den Anschaffungskosten für eine geeignete Wallbox, fallen meistens auch noch zusätzliche Kosten für eine zentrale Steuerung an. Bei Leader-Follower Systemen ist die Steuerung bereits integriert. Dazu kommen noch die Aufwände eines Elektroinstallateurs für Installation und Inbetriebnahme. Wir raten Ihnen eine erfahrenen Experten damit zu beauftragen. Zuerst wird der Stromverteilerkasten im Haus auf Tauglichkeit geprüft, dann wird die Kapazität Ihres Hausanschlusses untersucht um herauszufinden, wie viele Ladepunkte am vorhandenen Stromanschluss möglich sind oder ob eine Leistungserhöhung des Stromanschlusses durch den Netzbetreiber notwendig ist. Dabei unterstützen wir Sie gerne.

Da ist für jeden was dabei!

Jedes E-Auto kann dank intelligenter Lösungen netzfreundlich und aus regenerativen Quellen geladen werden. Auch wenn in vielen Fällen nur eine begrenzte Stromversorgung zur Verfügung steht, kann man mit Hilfe des dynamischen Lastmanagement, den Verbrauch in Echtzeit messen, den Strom auf alle Komponenten verteilen und die Versorgung sicherstellen.

René Siry

Zertifizierter Berater für Elektromobilität und Gründer von
Mit dem Strom

„Elektromobilität ist nicht mehr „nur“ Autofahren. Sie ist ein entscheidender Teil unserer Energieversorgung und somit auch ein Teil unseres Lebens.“

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